This is work

 27. Febru­ar – 28. März 2015

  

This Is Work” unter­sucht die Ver­bin­dun­gen zwi­schen krea­ti­ver Arbeit als Beruf und zum kul­tu­rel­len und per­sön­li­chen Wert­ge­winn und deren Impli­ka­tio­nen. Fic­tio­nal Collec­tive möch­te, als Ant­wort auf die sich ver­än­dern­den krea­ti­ven Arbeits­be­din­gun­gen und –stra­te­gi­en, die über­hol­ten, von vor­her­ge­hen­den Gene­ra­tio­nen gepräg­ten Defi­ni­tio­nen von Sta­bi­li­tät und Sicher­heit neu defi­nie­ren.

In der Aus­stel­lung wer­den die Denk­wei­se der „neu­en Krea­ti­ven“ in Hin­bli­ck auf öko­no­mi­sche, phy­sio­lo­gi­sche und psy­cho­lo­gi­sche Dimen­sio­nen unter­sucht, ein Dia­log über die Pro­ble­ma­tik lan­ciert, neue Arbeits­me­tho­den beleuch­tet und dar­aus resul­tie­ren­de mög­li­che öko­no­mi­sche Model­le vor­ge­schla­gen.

– Kol­lek­tiv als Metho­de.

An Erfah­run­gen und Stra­te­gi­en arbei­ten


– Mus­ter der Unsi­cher­heit.

Der Arbeits­pro­zess


– Was gesche­hen wird.

Rol­len und Regeln neu defi­nie­ren


– Fra­gen des Gemein­wohls.

Zen­tra­li­sier­te Legi­ti­ma­ti­on vs. dezen­tra­li­sier­tes Schaf­fen

 

Jeder die­ser the­ma­ti­schen Schwer­punk­te wird im Depot Basel von einer Instal­la­ti­on reprä­sen­tiert, von Fic­tio­nal Collec­tive in Zusam­men­ar­beit mit ganz unter­schied­li­chen loka­len Akteu­ren bear­bei­tet und im Rah­men einer Ver­an­stal­tung beleuch­tet.
        Die The­men­be­rei­che und das Gesche­hen im Depot Basel wäh­rend der Aus­stel­lung und den Ver­an­stal­tun­gen wer­den in einer Online­pu­bli­ka­ti­on auf thi​sis​work​.org doku­men­tiert, auf­ge­ar­bei­tet und wei­ter­ent­wi­ckelt, die über die gan­ze Aus­stel­lungs­dau­er hin­weg befüllt wird.

– online​de​pot​.ch