Chan­ges – Chan­cen?
23. Novem­ber – 18. Dezem­ber 2013

Umbrü­che fin­den auf vie­len ver­schie­de­nen Ebe­nen gleich­zei­tig statt, in ihrer rela­tio­na­len Refle­xi­on wer­den sie zu gestalt­ba­ren Chan­cen. Des­halb setz­te die­se Aus­stel­lung auf den Gene­ra­tio­nen­aus­tau­sch – sei das unter Gestal­ter_in­nen, wo der Wan­del des Beru­fes rück­bli­ckend und visio­när dis­ku­tiert wur­de oder aber das Ver­er­ben und Wei­ter­ge­ben von All­tags­ge­gen­stän­den. Bei­de Strän­ge mün­de­ten in eine Aus­stel­lung und Publi­ka­ti­on und gin­gen der Fra­ge nach, was Din­ge bedeu­tungs­voll macht.

Zur Aus­stel­lung ent­stand eine Publi­ka­ti­on, wel­che spe­zi­fi­sche The­men aus den Gesprä­chen auf­ge­grif­fen hat. Die­se wur­den erneut schrift­li­ch kom­men­tiert. Durch die viel­schich­ti­gen Betrach­tungs­wei­sen erhiel­ten die Besu­cher_in­nen unter­schied­lichs­te Zugän­ge.

 

Mit Text- und Bild­kom­men­ta­ren von: Trix & Robert Hauss­mann, Hans­jörg Mai­er-Aichen, Adam Štech, Tido von Oppeln, Jes­ko Fezer und Fried­rich von Bor­ries, Frédé­ric Dedel­ley, Köbi Gan­ten­bein, Bir­git S. Bau­er
Foto­ar­bei­ten von: Gre­gor Bränd­li, Gina Fol­ly, Sophie Jung, Moritz Leh­ner und Anne Gabri­el-Jür­gens & Mar­vin Zilm
Gra­fik: Miri­jam Zieg­ler, Fotos: Lukas Lien­hard

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